Heute morgen habe ich im Radio ein Servicestück gehört, was Passagiere mit ins Flugzeug nehmen dürfen. Demnach bleiben allein am Flughafen Düsseldorf täglich acht Tonnen Flüssigkeiten zurück.
Erinnern wir uns: diese tollen Sicherheitsregeln wurden eingeführt, nachdem im letzten Jahr ein Terrorkomplott aufgedeckt wurde. Doch ob es jemals auch nur einen Prototypen dieser Flüssigkeitsbomben gegeben hat, ist nach wie vor unklar. Ich tippe mal: nein.
PS: Thomas Wigold beschreibt ein weiteres Kuriosum: die Israelis haben überhaupt kein Interesse, Getränke an Bord zu verbieten. Aber was wissen die schon von Terroristen?