Wollte Kimble Gulli bestechen?

Gulli lässt Kim Schmitz als Megaupload-Betreiber hochleben. Und berichtet von einem Bestechungsversuch.

Heute haben sich die Verhältnisse umgekehrt. Kimble ist wieder im Ausland – in Hong Kong, um genau zu sein – und tönt nicht nur leiser als in seinen alten Tagen, sondern bietet gar Geld, wenn man ihn verschweigt: Im Gegenzug fürs Stillschweigen über Megaupload bot Kimble gulli.com einen Werbedeal an – für megaupload.com

Das wäre wirklich fehl investiertes Geld. Die Verknüpfung zwischen Kim Schmitz und Megauplad ist sogar der Wikipedia seit Monaten bekannt. Aber Gulli fährt fort:

…. – für megaupload.com, mit Alexarank 15 eine der bestbesuchten Seiten im Netz, wenn man den Alexa-Zahlen trauen darf. Megaupload wird betrieben von Kimble selbst.

Das sollte doch einen kleinen Werbevertrag wert sein. Denn dass der Alexa-Rank von Megaupload irgendetwas aussagt, bezweifle ich doch sehr. Und dass Kimble in Hongkong lebt, halte ich ebenfalls für ein Gerücht.