Toller Trick: man veröffentlicht rechtsradikale Hetze auf Russisch – und bekommt sogar Geld vom Bundesintegrationsbeauftragten. Westpol berichtet:
Der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt darf sich dort genauso auslassen wie die NPD-Fraktionsvorsitzenden aus Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Der NPD-Politiker Triller behauptet in der Zeitschrift, dass die Bundesregierung auf die Zersetzung und Vernichtung des deutschen Volkes aus sei. Und Chefredakteur Daub verbreitet, eine Weltjudenschaft habe 1933 Deutschland den Heiligen Krieg erklärt.
Niemand in der CDU hat genau hingeguckt beim Ost-West-Panorama und auch in der Bundesregierung nicht. Unglaublich, aber wahr: In der März-Ausgabe der rechtsextremen Zeitschrift schaltete die Bundesintegrationsbeauftragte eine Anzeige. In russischer Sprache. Gelesen hat das Blatt vorher wohl niemand.