Meidinger meint, der Jugendschutz im Internet existiere praktisch nicht mehr. „Es gehört heute schon fast zum Allgemeinwissen, insbesondere von Jungen ab 12 Jahren, wie und wo man im Internet oder über Freunde ohne Schwierigkeiten an problematische Inhalte wie sehr extreme Sexualitätsdarstellungen und brutale Bilddateien und Spielsequenzen kommt.“ Nun seien Politik, Lehrer und Eltern gleichermaßen gefordert.
Gut, das muss ich mangels sozialem Umgang mit 12jährigen Mal mal glauben.
Gesetze allein könnten das Problem zwar nicht beseitigen, meint der Verband. Dennoch könne eine „stärkere politische Einflussnahme auf Suchmaschinen und die obligatorische Integration von Schutzfiltern in Computer-Betriebssystemen“ die Situation verbessern.
Ähm – hat Meidinger nicht grade das genaue Gegenteil gesagt?