Der taz-Redakteur Martin Kaul fordert von der Occupy-Bewegung Kante zu zeigen.
Doch die programmatische Beliebigkeit von Occupy sorgt dafür, dass sich viele Globalisierungskritiker den Protesten nicht anschließen. Sie fühlen: Wer zu allen Seiten offen ist, kann irgendwo nicht ganz dicht sein.
Vielleicht wäre ein erster Anfang, die Protestschilder gegenseitig Korrektur zu lesen:
(gesehen auf der Occupy-Cologne-Demo am Samstag)