Der Non-Impact von Facebook & Co

Stern.de hat zu Weihnachten eine gute Idee und bringt etwas über die karitative Seite von Facebook, StudiVZ und Co: Soziale Netzwerke – Communitys als Lebensretter.

Das Problem: die Überschrift stimmt nicht. Im ersten geschilderten Fall stirbt das Baby trotz einer per Facebook vermittelten Knochenmarkspende. StudiVZ kann nur berichten, dass man gerne karitativen Organisationen unterstützen würde – es aber bisher nicht tut. Die Community-Suche nach einer vermissten Studentin in Trier war wie zu erwarten erfolglos. Und bei der abschließend genannten Knochenmarkspenden-Suche ist auch kein Erfolg zu verbuchen.

Haben die sozialen Netzwerke wirklich so wenig greifbare Erfolge zu bieten?