Eine Meldung bei Spiegel Online über eine „Eventagentur“, die Rauchern Shirts mit einem Judenstern verkaufen wollte.
Der Anbieter DMP zeigt sich mittlerweile zerknirscht: Es habe nie die Absicht bestanden, „Menschen durch dieses Shirt zu verletzen oder zu beleidigen“, heißt es auf der Website. Man entschuldige sich für die Aktion. Es habe sich bei dem gezeigten Shirt nur um einen „Entwurf“ gehandelt, kein einziges Hemd sei verkauft worden, obwohl DMP auf seiner Seite angab, man habe im Dezember 1.000 Exemplare des Shirts unters Volk gebracht. „Das war eine Lüge zu PR-Zwecken“, räumte der Betreiber Dennis Kramer nun ein.
Im Krieg und in der PR ist alles erlaubt.