Die Twitter-Auswerte-Dienste nehmen so langsam überhand. Da wäre es doch schön, wenn die versammelte Re:Publica-Besucherschaft sich mal die Lehren aus der ersten Keynote von Viktor Mayer-Schönberger zu Herzen nimmt: Nützliches Vergessen. Muss denn alles aggregiert und ausgewertet werden? Was schert es die anderen, was ich vor drei Wochen, Monaten oder Jahren twitterte? Wo bleibt der Kontext, wo die Privatsphäre?
Was wäre einfacher und sinnvoller, als Twitter das Vergessen beizubringen? Ein kleines Skript, dass es jedem Twitter User einfach ermöglicht, die Beiträge ab einem gewissen Alter wieder vom Server zu löschen.
Was meint Ihr? Freiwillige Coder vor!