Es klappt also doch: Nach meinem ersten Blog-Eintrag über den Kölner Cheater-Prozess habe ich bei der Fachredaktion eSport des WAZ-Portals Der Westen angefragt, warum über das aktuelle und brisante Thema dort nicht berichtet wurde. Die Redaktion bedankte sich für den Hinweis und teilte mir mit, man sei ander Sache dran.
Und heute – eine Woche nach dem Prozess – steht der Artikel online. Darin kommt der ESL-Pressesprecher ausführlich zu Wort – schließlich arbeitet man redaktionell zusammen – der betroffene Clan aber gar nicht.
PS: Jetzt kommt auf der Anwalt des gesperrten Spielers kurz zu Wort.