Hashtag: #billmurrayisgod

Manchmal befürchte ich, ich bin wie Bill Murray.

People like blood sausage too, people are morons.

Manchmal will ich auch wie Bill Murray sein.

The more you know who you are, and what you want, the less you let things upset you.

I was in the Virgin Islands once. I met a girl. We ate lobster, drank piña coladas. At sunset, we made love like sea otters.

Und meist weiß ich, ich kann nicht Bill Murray sein.

Let’s show this prehistoric bitch how we do things downtown.

Happy Groundhog Day.

Alles gefälscht!

Der Verlag Galileo Press sieht sich als Ziel einer Kampagne gefälschter Rezensionen bei Amazon. Und der Verlag verrät auch, wie man solche Fälschungen erkennt:

Typisch ist auch der pauschale Vorwurf der Mogelpackung: auf Umschlag steht aktuelles Release, Buch ist aber zu altem Release, bloßer Aufguss der Vorauflage, viel Umfang und wenig Inhalt, schönes Cover und enttäuschender Inhalt, leere Seiten, große Schrift, Bilder in Farbe, aber nichtssagend, mit CD, aber nutzloser Inhalt.

Klingt mir eher nach konkreten Mängeln eines Buches. Als Amazon-Rezensent würde ich auch anmerken, wenn das Buch eine andere Softwareversion behandelt, als auf dem Titel steht. Und damit wäre ich als Fälscher entlarvt?

Auch Zitate sind verdächtig:

Ein Indiz nicht für, sondern eher gegen die Echtheit einer Rezension sind wörtliche Zitate aus dem Buch, gar noch mit Seitenangabe, oder der konkrete Verweis auf Abbildungen oder Layoutdetails. Solche Detailangaben suggerieren Besitz und Kenntnis des Buches, sie sind aber meist ein Täuschungsmanöver. Der Rezensent kann seine Kenntnisse einfach aus einer Online-Leseprobe bezogen haben.

Ich glaube, wenn man den ganzen Katalog von Galileo abklappert, findet man bei Amazon keine einzige Kundenrezension mehr, die nicht verdächtig ist.

Kreative Zitatverwendung

Managergehälter sind mal wieder ein tolles Thema. Da lohnt ein Blick über den großen Teich, dachte sich die Redaktion von Tagesschau.de. NDR-Korrespondent Carsten Schmiester schrieb denn auch einen Bericht zum Thema. Problem: Was macht man, wenn die milliardenschweren CEOs sich nicht zu ihren Gehältern äußern?

Im vergangenen Jahr war laut „Forbes“-Magazin „Apple“-Chef Steven Jobs Spitzenreiter unter den Konzernbossen mit stolzen 646 Millionen Dollar. „Es ist unglaublich“, so Jobs, der sich damit zwar auf die Leistung eines neuen „Apple“-Computers bezog, genausogut aber sein Gehalt gemeint haben könnte.

PS: Wenn schon, denn schon. Ich hätte man ja mit Bill Gates und „640K is enough“ weiter gemacht. Aber das wäre wirklich zu fies.

Ehrlichkeit

„Ursprünglich wollte ich aufräumen, aber ich dachte: warum soll ich Ihnen etwas vormachen?“

Fünf Minuten später im Film:

„Harvey, ich glaube wir sollten uns die üblichen Rituale sparen und gleich heiraten“