Quotentipp

Nicht die richtigen Fakten sind entscheidend, der richtige Gegner ist viel wichtiger.

Ob Du ein revolutionäres Medikament entwickelt hast, ist zweitrangig – solange Du nur gegen die milliardenschwere Pharma-Konzerne antrittst. Ob Du ein ideenloser Spammer bist, ist egal – solange Du gegen die allmächtige Wikipedia antrittst. Ob das neue Gadget wirklich taugt, wird erst entschieden, nachdem es als iPhone- und Windows-Killer angepriesen wurde.

„1005 repräsentativ ausgewählte Bürger“

Wenn bei meinem Beitrag gestern der Eindruck entstanden sein könnte, dass ich von Umfragen nicht viel halte, dann liegt es daran, dass ich von Umfragen nicht viel halte.

Die inflationäre Obsession mit der Meinung von Leuten, denen das grundlegende Faktenwissen fehlt, ist mir absolut rätselhaft. Verbände und Firmen schicken mir jeden Tag Umfrageergebnisse ins Haus, die zeigen sollen, wie notwendig ein Produkt ist, wie beliebt eine Person oder Maßnahme doch ist oder wie die Deutschen so denken. Dank einer auf Aufträge angewiesenen Call-Center-Industrie ist das erstaunlich billig. Die meisten Umfragen sind jedoch keinen zweiten Blick wert.

Ein Beispiel von heute morgen – der Branchenverband BITKOM hat ein Mittel gegen Politikverdrossenheit gefunden: Online-Wahlen.

„Online-Wahlverfahren ermöglichen es jedem Bürger, seine Stimme ortsunabhängig und mit geringem Aufwand abzugeben. Die Mobilisierung der Wähler würde durch Online-Wahlen deutlich erleichtert.“ Nach den Ergebnissen der BITKOM-Umfrage hätte die sehr niedrige Wahlbeteiligung bei der letzten Europawahl durch den Einsatz der Online-Wahl signifikant gesteigert werden können. 11 Prozent der Befragten gaben an, dass sie gewählt hätten, wäre Ihnen die elektronische Stimmabgabe per Internet ermöglicht worden. Die Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2009 hätte von 43 Prozent auf 54 Prozent steigen können.

Oho! Toll! Mehr Demokratie! – Natürlich setzt das voraus, dass die Leute bei guten Vorsätzen immer ehrlich und konsequent sind. 11 Prozent der Leute waren zu verpeilt, um ihre Stimme per Briefwahl abzugeben. Sie sind aber sehr optimistisch, dass sie mit einem anderen Wahlverfahren ganz sicher gewählt hätten. Könnte man auf solche Erklärungen nur halbwegs vertrauen, hätten wir in Deutschland keine Raucher mehr.

„Die Umfrage zeigt, dass viele Bürger online wählen wollen, es aber auch Bedenken gibt“, sagte Scheer. An erster Stelle stehen nach den Ergebnissen der BITKOM-Untersuchung Sicherheitsbedenken und die Sorge vor einer Manipulation der Wahlergebnisse. Scheer: „Wir müssen elektronische Wahlverfahren einsetzen, die für jeden Bürger verständlich und mindestens ebenso sicher sind, wie die Stimmabgabe im Wahllokal und die Briefwahl.“ Dann könnten Online-Wahlen zu einem wichtigen Instrument der Demokratie werden.

Der Haken: dieses Wahlverfahren gibt es schlichtweg nicht. In Deutschland sind zwar seit einigen Jahren Online-Wahlen für private Instititutionen und Vereine möglich, die Technik ist aber kompliziert und teuer. Selbst wenn jeder in Deutschland einen RFID-Ausweis, ein Lesegerät und die notwendige Verschlüsselungssoftware lauffähig auf seinem PC hätte – das Ergebnis wäre für den Wähler nicht wesentlich einfacher als die Briefwahl, es wäre für den einzelnen nicht nachvollziehbar und teuer.

Was bleibt übrig? 1005 repräsentativ ausgewählte Bürger wurden in ihrem Tagesablauf gestört um am Telefon Fantasie-Fragen zu beantworten, die niemand wirklich interessieren. Und dabei hatten sie Glück, dass der Anrufer ihnen nicht ein Zeitschriften-Abo oder einen neuen Telefontarif verkauft hat. Wie viele von Euch finden das toll? Ruft nicht an, hebt einfach nur die Hand. Jetzt.

Danke, dieses Ergebnis habe ich erwartet.

Die unkritische kritische Masse

Kai Gniffke im tagesschau-Blog:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich in solchen Fällen gerade hier im blog oft wohltuende Bestärkung und Ermutigung bekomme. Insofern könnte ich es mir einfach machen und hier wieder genau erklären, warum wir den Fall Kardelen nicht in der Sendung hatten. Es gäbe sicher Schulterklopfen für so viel Verantwortungsbewusstsein und Reinheit in der Tagesschau.

Wer kritisiert oder beleidigt werden will, muss nur ein Blog eröffnen. Doch irgendwann wird die Schwelle zur kritischen Masse überschritten – und die Masse wird unkritisch. Zwar gibt es unter Dutzenden oder Hunderten Kommentaren noch Kritik, die geht aber restlos unter, versinkt im Sumpf des Blog-Konsenses. Denn die meisten Leser suchen sich doch lieber die Community, die sowieso ihrer Meinung entspricht. Gegen diesen selbstverstärkenden Mechanismus anzukommen, ist nicht leicht.

Schwachstark

Ist meinungsstark eigentlich ein Synonym für faktenschwach?

Ich mag ja deutliche Meinungen. Aber in letzter Zeit finde ich zu viele Leute, die zu jedem Thema lautstark ihre Meinung verkünden und zu wenige, die von diesen Themen tatsächlich Ahnung haben.

Widde-widde

Früher war es einfach: selbst wenn man die Lokalzeitung bis auf die letzte Zeile lesen wollte, konnte man noch ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft sein – mit Beruf, Familie, Stammtisch und auslaufsbedürftigen Hunden.

Kaum hat man einen Internet-Anschluss, geht das nicht mehr. Alle zwei Minuten neue Nachrichten – und das gilt nur nur für sehr eng gefasste Zielgruppen wie portugiesische Apple-Fans. Die einzige Lösung: man muss, filter, filtern, filtern.

Was kommt also durch den Wahrnehmungsfilter? Wohin klicken wir? Interessante Neuigkeiten? Ein breites Spektrum der Nachrichten zu den Themen, die uns wirklich interessieren? Nein: wir suchen uns die Neuigkeiten aus, die uns in den Kram passen. Die unserer Meinung entsprechen. Ab und zu auch Nachrichten, die uns aufregen – aber nicht zu viel davon.

Mich erinnert das immer an einen Vers des Pippi-Langstrumpf-Lieds:

Ich mache mir die Welt,
Widde-widde wie sie mir gefällt.

Ein Beispiel dafür ist das Zentralorgan der Islamhasser: Pi-News. Dort hält man zwar (nicht wirklich) merkwürdige Beulen im Phaeton von Joerg Haider für berichtenswert – sucht man jedoch nach den wirklichen Ursachen des tödlichen Unfalls, die nicht mal von Haiders eigener Partei und Familie angezweifelt werden, bekommt man dieses Ergebnis:

Es ist nicht so, dass den Machern des Blogs die Trunkenheit ihres Idols entgangen wäre – Google fördert zahlreiche Blogkommentare hervor, die genau das thematisieren. Merkwürdigerweise keiner davon bei den Artikeln über Haider.

Widde-widde.

Integrität an der Kinokasse abgeben

Skandal! In der Online-Talkshow clixoom hat die Schauspielerin Natalie Avelon verraten, dass sie eine Rolle angenommen hat, nur des Geldes wegen angenommen hat, um ihre Miete zu bezahlen.

Drehbuchautor und Wortvogel Torsten Dewi schäumt:

Grundsätzlich finde ich es nicht legitim, einem Film bei der Promotion in die Kniekehlen zu treten. Natalia hat die Rolle freiwillig angenommen, und ist dafür bezahlt worden, ihr Gesicht hinzuhalten – und das gilt nicht nur für das belichtete Zelluloid, sondern auch für die Vermarktung. Es steht ihr schlicht nicht zu, dem Arbeitgeber in den Rücken zu fallen. “Offene Worte” und “ehrliche Meinung” hin oder her – wenn es ihr so am Herzen liegt, sich zu distanzieren, soll sie das nach der Kinoauswertung machen.

Dewi selbst schreibt über den Film dies:

Um es einfach zu sagen: Es ist nicht schlimm, einen kleinen Dödel zu haben. Aber wenn ich mich mit offener Hose auf den Marktplatz stelle und schreie: “Meiner ist der Größte!”, und dabei debil lachend vier Zentimeter wedele, dann muss ich damit rechnen, einen gewissen Ruf zu erlangen. Boll filmt seine vier Zentimeter – man kann sie in jeder Videothek ausleihen. Es gibt keinen Filmemacher, bei dem die Schere zwischen behauptetem und tatsächlichem Talent so weit auseinander geht wie Boll.

Wie solche Interviews korrekt laufen müssen, zeigt zum Beispiel die Bunte: Im Starstyle-TV wird der Hauptdarsteller Til Schweiger zwar vor dem Far-Cry-Logo gefilmt, die Redaktion spart sich aber gleich jede Frage dazu und lässt den Schauspieler ein paar Sätze zu einem ganz anderen Film sagen – zwischendurch gibts dann einen Mini-Trailer des Boll-Films. Auch bei gala.de wird der Filmtitel beim Interview mit Schauspieler Udo Kier zwar mehrmals prominent erwähnt – aber zum Film selbst kommt keine einzige Frage. So wird unbotmäßige Kritik vermieden.

Spekulationswirtschaft

Aus dem WDR-Studio in Washington kam jetzt ein merkwürdiger Kommentar:

Amerikas Volksvertreter führen einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung, der in seinen finanziellen Auswirkungen noch verheerender ist als die Terroranschläge des 11. September 2001.

[…]

Natürlich weiß niemand, ob dieses Care-Paket Amerikas Banken – und Versicherungskonzerne dauerhaft gerettet hätte. Aber jedem musste klar sein: ohne ein Signal der Hoffnung ist die Katastrophe programmiert. Jetzt ist sie da. Kaum ein amerikanisches Unternehmen bekommt noch Kredite. Geschweige denn ein amerikanischer Verbraucher. Der Geldmarkt trocknet aus. Täglich werden Arbeitsplätze vernichtet.

Hoffnungssignale wirken nicht mehr, wenn sie zulange auf sich warten lassen. Selbst wenn es irgendwann ein Hilfspaket gibt, wird es nur noch wenig helfen.

Fassen wir es zusammen: Das „Rettungspaket“ ist ohne Alternative und muss schnell, schnell, schnell verabschiedet werden. 700 Milliarden sind für ein Symbol nicht zu teuer. Jede andere Meinung muss mit martialischster Wortwahl bekämpft werden.

Eine Ökonomie, die auf alleine auf Hoffnungsschimmern beruht, ist schon verloren. Sie ist allein Spekulationsobjekt. Man muss nicht mehr produzieren, sondern nur den Eindruck erwecken, dass man handelt. Irgendwie. Der Rest ist egal.

Gerade wir in Deutschland sollten wissen, dass symbolisch richtige Entscheidungen sich nachträglich als sehr falsch herausstellen können. Bei der Wiedervereinigung gab es eine ganze Reihe solcher Symbole. Die Suppe löffeln wir noch in 30 Jahren aus.

Was ich in den letzten Tagen nicht gelesen habe: Wenn die USA 700 Milliarden Staatsschulden aufbauen, wer soll dann Unternehmen noch Kredite geben? Das verfügbare Geld wird ja vom Staat beansprucht, der die besseren Kreditratings hat und höhere Zinsen zahlen kann oder will.

Pointy haired Scott Adams

Ich mag ja Dilbert als Comic ganz gerne. Wenn man das Blog von Dilbert-Zeichner Scott Adams liest, erfährt man, dass er sich wohl schon lange nicht mehr in der Figur des unverstandenen Ingenieurs sieht – er ist der pointy haired boss. Immer meinungsstark, ahnungslos, ein moron.

Bestes Beispiel ist die ach so unabhängige Umfrage, die er unter Wirtschaftswissenschaftlern durchführen ließ. Die Ergebnisse lesen sich so:

Nationally, most economists are male, and I’m told that most are registered as either Democrats or independents. Our sample reflects that imbalance:

48 percent — Democrats

17 percent — Republicans

27 percent — Independents

3 percent — Libertarian

5 percent — Other or not registered

Eighty-six percent of our economists are male, and 65 percent work in the field of academia or education. The rest are spread across various industries or not working.

Auf seiner Webseite veröffentlicht Adams die ausführlicheren Ergebnisse in einer Powerpoint-Datei(!). Und es zeigt das ganze Problem: Adams hat nur erforschen lassen, für wen die Ökonomen stimmen würden – und eine wenig erhellende Liste von Politikbereichen dazu veröffentlicht. Was soll das heißen, dass 71 Prozent der Befragten die Ausbildung als „wichtig“ eingestuft wurden? Nichts. Die Umfrage ist Blödsinn.

Wenn ich 500 Ökonomen befragen lassen würde, wären ihre persönlichen Präferenzen das Letzte, was mich so interessieren würde. Die USA stecken in vielen wirtschaftlichen Miseren – Adams hätte das Geld investieren können, dass ihm Ökonomen zum Beispiel die Ursachen der sub prime crisis erklären und Maßnahmen ausarbeiten, wie man ähnliches in Zukunft verhindern kann. Er hätte sein Blog nutzen können, um Zusammenhänge aufzuzeigen, sich über Effekte von Neuverschuldung, Inflation und des aufgeblähten Militärhaushalts erkundigen können. Stattdessen hat er ein paar Zahlen zusammenwerfen lassen, und durfte dafür McCain auf cnn.com einen lukewarm cadaver nennen.

Alice, es ist Zeit für die fist of death.

PS: In einem Update verspricht Adams nun geheimnisvoll ein Update, bei dem sich wohl CEOs und Ökonomen real life questions stellen sollen. Dass wäre so ziemlich genau das, was ich als Alternative vorgeschlagen hatte. Allerdings scheint es Adams wohl eher darum zu gehen, den Gruppen einen bias zu unterstellen als tatsächlich Antworten zu bekommen. Warten wir es ab.

PPS Nach einer Woche ist nichts von diesen ominösen real life questions zu sehen. Stattdessen beschwert sich Adams über die mangelnde Berichterstattung über seine ach so lehrreiche Umfrage. Und berichtet brühwarm über Anti-Obama-Verschwörungstheorien, die er natürlich nicht teilen will. Er berichtet nur darüber.

Der EeePC-Rant

Fast hätte ich mir einen Eee-PC gekauft: Ein innovatives Gerät, gleichsam Spielzeug und nützliches Arbeitsgerät. Schick anzusehen, praktisch und preisgünstig. Ein speziell angepasstes Linux schließt Treiber-Konflikte aus und ermöglicht es, Desktop-Applikationen an die heute ungewohnte Displayauflösung anzupassen. Völlig neue Möglichkeiten.

Dann der Schock auf der Cebit: Sie klatschen einfach Windows drauf. Auf einem Nebenstand konnte man das Trauerspiel sehen: Eee-PCs mit einem unangepassten Windows XP. Die GUI des IE ist so fett, dass man von einer Webseite kaum noch etwas sehen kann. Das präsentierte Zubehör war auch nur notdürftig mit Linux betreibbar, volle Funktionalität nur mit Windows. Auf der Pressekonferenz demonstrierte der ASUS-Chef dann, dass er absolut keine Ahnung hatte, wie es zu diesem tollen Erfolg kommen konnte. Strategie: Schnell möglichst viel davon verkaufen – die Konkurrenz wird den Eee-PC bald übertreffen.

Ergebnis: Statt einem innovativen Gerät mit iPod-Potenzial haben wir ein Billig-Laptop von einem Hersteller mit zweifelhaftem Support. Wird das fest verlötete Soliud State Drive über die Garantiezeit halten? Oder in ein paar Monaten massenhaft ausfallen? Jetzt reduziert Asus auch noch klammheimlich die Akku-Kapazität.

Schade Asus. Ihr habt es nicht anders gewollt.

Miro: die Revolution muss mobil werden

Miro wurde gerade in der neuen Version 1.2 veröffentlicht. Das Announcement liest sich soweit ganz gut – doch mir fehlt ein wesentliches Feature: die Unterstützung mobiler Geräte.

Obwohl sie oft verkündet wurde: die Internet-TV-Revolution ist noch nicht gekommen. Joost dümpelt vor sich hin, Youtube wird wie wild geklickt – aber Fernseher und PC sind nicht richtig verschmolzen. Das Problem ist: der Fernseher ist nicht das richtige Angriffs-Ziel. In meinen Augen gibt es eine viel interessantere Bastion zu erobern: die Mobil-Player. Da draußen gibt es hunderte Millionen iPods, immer mehr MP3-Player können auch Videos abspielen – sogar mein Handy kann es. Theoretisch – denn praktisch nutze ich die Möglichkeit nicht.

Dabei wäre es so praktisch. Ich höre heute auch keine Audio-Podcasts am PC. Hier werde ich viel zu schnell von neuen Emails, Chat-Fenstern abgelenkt – zudem ist lineares Zuhören so verdammt ineffektiv, wenn ich vor einer Maschine sitze, die auf Interaktion getrimmt ist. 106 Tasten auf einem Standard-Keyboard und ich soll nur zuhören? Forget it. Wo ich Podcasts sehr gerne höre: in der Bahn, im Fitness-Studio, in der Schlange vor der Supermarkt-Kasse. Da, wo ich bisher von enervierendem uninteressanten Gewäsch genervt wurde. Und es ist so einfach: ich stöpsel den Player in den USB-Port und Amarok schaufelt meine Podcasts auf den Speicher.

Das gleiche hätte ich gerne für Video-Podcasts. Und ich will nicht iTunes installieren, um dann festzustellen, dass ich da die Daily Show kaufen könnte, wäre ich US-Amerikaner. Ich möchte ein offenes System, das mir meine liebsten Podcasts ohne Patentansprüche von Apple auf den MP3Medien-Player kopiert.

Die Umsetzung ist natürlich nicht ganz einfach. Zwar gibt es schon einige Podcasts in mobil-tauglichen Formaten – wozu soll aber der Broadcaster die ganze Arbeit machen? Ein RSS-Feed für MP4, ein weiterer für AAC, noch ein anderer in FLV? Und nachher sieht das Ergebnis auf dem Medien-Player doch bescheiden aus, weil es nicht genau auf die richtige Auflösung optimiert wurde – oder die Datei mit 13 statt 12,5 Frames pro Sekunde kodiert wurde. Deshalb sollte der Umwandlungsprozess lieber auf dem PC stattfinden. Mit transcode oder ffmepg ist die Umwandlung auf dem Desktop in das geeignete Medienformat kein Problem – man muss nur ein paar Parameter herausfinden. Die stehen aber nicht in der Anleitung des Players.

Falls ihr die Idee gut findet: hier gehts zum Forumeintrag und hier zum Bugtracker.