Begrifflichkeiten

Wir haben einen neuen Kandidaten für das Unwort des Jahres, wie man zum Beispiel bei tagesschau.de nachlesen kann:

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil betonte nach Beratungen des Präsidiums, seine Partei mache sich den Begriff der „Unterschicht“ nicht zu eigen.

Nennen wir es doch einfach soziale Grundierung.

Aktion leere Mailbox

Nachdem ich am Wochenende 1600 Mails aus meinem Posteingang geschaufelt habe – und ich rede nicht von Spam oder Mailinglisten – habe ich mir vorgenommen, meine Mailbox sauber zu halten. So wich ich jetzt nicht alle paar Monate sondern ständig meine Inbox aufräumen.

Vorteile

  • Ich erspare mir lange Aufräumaktionen.
  • Der Maileingang wird übersichtlicher, ich sehe mit einem Blick welche Mails ich noch bearbeiten muss und Aufgaben noch anstehen.
  • Ich werde meien Antwortzeiten reduzieren können. Selbst nicht dringende Mails werden entweder in wenigen Tagen beantwortet oder auf eine Wiedervorlage gesetzt.
  • Suchen werden reduziert. Wenn alles am rechten Platz ist, muss ich nicht mehr die doch recht langsame Suchfunktion von kmail strapazieren.

Wie will ich das erreichen?

  • Sofortiges manuelles Sortieren.
  • Eine durchdachtere Ordnerstruktur – so werde ich zu einzelnen Recherchekomplexen gesonderte Ordner anlegen, anstatt alles in den Ordner „Recherche“ zu packen.
  • Markieren von Mails. Mein Mailprogramm kmail unterstützt das Markieren von Mails als Wichtig oder als Aufgabe.
  • Mehr Filter. Viele Absender kann man einem Ordner zuordnen – man will sie aber nicht sofort aus dem posteingang sortieren. Deshalb werde ich diverse Filter anlegen, die den Posteingang nachträglich aufräumen. Mails werden nur wegsortiert, wenn sie schon zwei bis drei Tage in der Inbox waren oder schon beantwortet wurden.

Mal sehen, was aus dem guten Vorsatz wird.